Taiwan tritt aus dem Nebel der Wirtschaftsentwicklung hervor und verbessert seine Umwelt, ein Prozess, der von lebhaften Kontroversen und Kritik begleitet wird.
In den achtziger Jahren lag in Taiwan mehr in der Luft als nur das Wirtschaftswunder. "Leute, die Abfallkabel mit Kunststoffisolierung unter freiem Himmel verbrannten, waren kein ungewöhnlicher Anblick, besonders im Südteil der Insel", erinnert sich Hsu Kuang-jung, Professorin für Atmosphärenwissenschaften an der National Taiwan University (NTU) in Taipeh. "Sie wollten die Kupferdrähte haben, und die bekam man am leichtesten, wenn man die Plastikisolierung verbrannte."
Die Kabel, importierter Abfall aus entwickelten Ländern wie den USA, waren eine gute Einnahmequelle für taiwanische Altmetallhändler. Sie wussten jedoch nicht, dass der beim Verbrennen des Polyvinylchlorid-Überzugs anfallende Ruß hochgiftige Dioxine enthielt, die unter anderem zu Erbfehlern und Krebs führen können.
Raus aus dem Dunst
Während mit dem vielgerühmten Wirtschaftswunder die grundlegenden Bedürfnisse in Taiwan erfüllt und übertroffen wurden, verursachte es auch eine ökologische Katastrophe, welche einen großen Teil der Westküste Taiwans in eine industrialisierte und stark verschmutzte Betonwüste verwandelte. Doch während die Bewohner kleiner Industriestädte in unansehnlichen Verhältnissen hausen, haben die besser situierten Bewohner der größeren Städte Kaohsiung, Taichung und Taipeh in den letzten Jahren in einem gewissen Maß eine Säuberung ihrer Straßen und Flüsse erlebt. "Der Verbrauch natürlicher Ressourcen und Verschmutzung unterschiedlicher Art haben einen viel größeren Druck auf Taiwans Umwelt ausgeübt, als sie aushalten kann", interpretiert Chang Kow-lung(張國龍), Minister der Umweltschutzverwaltung (Environmental Protection Administration, EPA). "Wir wissen aber aus den Erfahrungen der entwickelten Länder, dass Wirtschaftsentwicklung und Umweltschutz einander nicht unbedingt ausschließen müssen."
Im Gegenteil -- für langfristige Entwicklung ist eine gesunde Umwelt unverzichtbar. "Zusätzlich zum unmittelbaren ökologischen Schaden und den finanziellen Verlusten [herbeigeführt durch verlorene Gelegenheiten] können die medizinischen Ausgaben wegen chronischer Krankheiten und die damit einhergehenden sozialen Kosten ungeheuer sein", ergänzt George Cheng, Vorstandsmitglied des Taiwan Watch Institute, einer nichtstaatlichen Umweltorganisation.
Hsu Kuang-jung glaubt, dass die Taiwaner nach und nach Geschäfte aufgegeben haben, die ihrer Gesundheit schaden könnten, selbst wenn sie wissen, dass solche Geschäfte viel Geld bringen. Neben ihrer Arbeit an der Uni ist Hsu Mitglied der Umweltschutzunion Taiwan (Taiwan Environmental Protection Union, TEPU), einer 1987 gegründeten nichtstaatlichen Or ganisation. Organisationen wie die TEPU entstanden erstmals gegen Mitte der achtziger Jahre und appellierten an die Regierung, sich um Umweltfragen zu kümmern, von denen der Bau des von der damals regierenden Kuomintang (KMT) vorgeschlagenen vierten Atomkraftwerkes am stärksten umstritten war. Das Ergebnis der Aufrufe solcher Bürgergruppen zu einem Großputz bei der Umwelt waren die Einrichtung der EPA als Behörde im Ministeriumsrang im Jahre 1987 durch die Zentralregierung und entsprechender Behörden auf der Ebene der Lokalverwaltungen in der Zeit zwischen 1988 und 1991.
Mit dem Aufbau der EPA kamen die Bemühungen zur Rückeroberung der Umwelt in Schwung. Die EPA arbeitete mit dem Innenministerium bei der Ausführung des Projektes Flying Eagle (zu Deutsch: fliegender Adler) zusammen, mit dem gegen giftige Abgase von Fabriken und illegale Müllverbrennung vorgegangen werden sollte. Das Innenministerium stellte Hubschrauber zur Verfügung, um den Ursprungsherd von Luftverschmutzung zu ermitteln, und unterrichtete die Lokalverwaltungen über die Standorte. "Die allgemeine Öffentlichkeit interessierte sich dazumal gleichfalls sehr für Umweltverschmutzung", erinnert sich Hsu Jen-tse, der damals für das Umweltschutzamt der Stadtverwaltung Kaohsiung arbeitete. "Ich bekam viele Anrufe über Fälle von Kabelverbrennungen. Ich habe sogar gesehen, wie sich Leute mit Altmetallhändlern stritten." Laut Hsu, heute Sektionschef in der EPA, nahm die Verbrennung von Kabeln unter freiem Himmel dank intensiver Inspektionen und saftiger Geldstrafen Anfang der neunziger Jahre rasch ab.
Formosa auf Hochglanz poliert
In der heutigen Zeit werden fast alle größeren Quellen von Dioxin eng überwacht und reguliert. Verursacher von Luftverschmutzung aus festen und mobilen Quellen wie Baustellen oder Kraftfahrzeuge müssen seit Juli 1995 Luftverschmutzungs-Kontrollgebühren zahlen, die von der Regierung zur Verbesserung der Luftqualität benutzt werden, und wer die Standards für saubere Luft verletzt, bekommt eine Geldstrafe aufgebrummt. Laut EPA ist Taiwans Luftqualität im Allgemeinen besser als früher -- an durchschnittlich 6,83 Prozent der Tage des Jahres 1994 wurde beim Luftverschmutzungsstandard-Index der Wert 100 überschritten (was eine ungesunde Luftqualität anzeigt), wogegen der Prozentsatz im Jahre 2003 auf 2,7 Prozent zurückging. 2005 erreichte der Wert 4 Prozent, was zum Teil auf Sandstürme aus der Wüste Gobi, die Taiwan erreichten, zurückzuführen war.
Zwar war schon 1975 ein Luftverschmutzungs-Kontrollgesetz verabschiedet worden, das seitdem sechs Mal überarbeitet wurde, doch darin wird vornehmlich die Luftqualität im Freien geregelt. Im Dezember 2005 schlug die EPA Standards für die Luftqualität in Gebäuden vor, die Dinge wie Belüftungssysteme in öffentlichen Gebäuden regulieren werden. Ein Gesetz für die Verminderung von Treibhausgasen wurde im September 2006 zur Beratung ans Parlament übergeben. Es schließt einen Passus mit ein, gemäß dem die Zentralregierung ein behördenübergreifendes Koordinationsteam für die Umsetzung der Bestimmungen einrichten soll, und das Gesetz gilt als solide Antwort auf das Kyoto-Protokoll, ein Abkommen unter der UN-Klimaschutz-Rahmenkonvention, von der Taiwan ausgeschlossen ist.
Nicht nur die Luftqualität des Landes hat sich verbessert, laut EPA-Statistiken gab es auch Fortschritte bei Taiwans Wasser. Im Jahre 2005 zum Beispiel galten 6,2 Prozent der insgesamt 2904 Fluss-Kilometer der Insel unter Aufsicht der EPA als stark verschmutzt, ein deutlicher Rückgang gegenüber den 14 Prozent des Jahres 2002. Die Säuberung der taiwanischen Flüsse wurde möglich durch das Wasserverschmutzungs-Kontrollgesetz, das im Jahre 1974 in Kraft trat und seitdem häufig geändert wurde. Die wichtigste Überarbeitung des Gesetzes wurde im Jahre 1987 vorgenommen, wobei Standards für Abwässer aus Fabriken und landwirtschaftlichen Betrieben definiert wurden. Die EPA ist nun in der Lage, Verstöße mit Geldstrafen zu ahnden und dadurch die Menge unbehandelter industrieller Abwässer zu reduzieren.
Ausscheidungen von Vieh sind ein ernstes Problem in Einzugsgebieten von Flüssen, welche für die Trinkwassergewinnung von Städten genutzt werden, besonders im dichter bevölkerten Westteil der Insel. Die Lösung der EPA für das Problem bestand darin, im Jahre 2001 Schweinezucht-Betriebe aus den fünf wichtigsten Einzugsgebieten zu entfernen. Insgesamt mussten 640 000 Schweine weichen, vor allem aus dem Oberlauf-Gebiet des Gaoping-Flusses, der Hauptquelle für Kaohsiungs Wasserversorgung.
"Ein Anzeichen für eine bessere Wasserqualität in Taiwans Flüssen ist daran erkennbar, dass die Gestaltung von Taiwans Flussuferregionen den Menschen einen besseren Zugang zum Wasser gestattet", bemerkt Huang Yi-chu, Professor an der Abteilung für Umweltwissenschaft und technik der südtaiwanischen National Pingtung University of Science and Technology. "Die Wasserqualität kann nicht so schlecht sein, wenn die Behörden die Menschen näher ans Wasser rankommen lassen wollen."
Heute werden 47,5 Prozent der Flusswasserverschmutzung von Privathaushalten verursacht, gefolgt von der Industrie (32,8 Prozent) und Vieh (19,7 Prozent). "Das lässt den Schluss zu, dass wir den Bau von Kläranlagesystemen beschleunigen sollten, damit das Problem der Haushaltsabwässer gelöst werden kann", betont Chang Kow-lung.
Nur 15 Prozent der taiwanischen Haushalte sind gegenwärtig an ein Klärsystem angeschlossen, daher besteht dringender Bedarf für den Bau solcher Anlagen. "Es ist bereits teurer als früher, Kläranlagesysteme zu bauen, denn die Bauarbeiten werden immer schwieriger, weil die Bevölkerung zunimmt und der Verkehr dichter wird", seufzt Huang.

Die neu gestalteten Ufer am Love River in Kaohsiung locken viele Touristen an.
Immer wieder
Bei Müllentsorgung und Wiederverwertung von Abfall sind phänomenale Fortschritte zu verzeichnen. Laut EPA wurde vor 1984 Abfall in Taiwan größtenteils wahllos entsorgt. Im gleichen Jahr initiierte die Zentralregierung ein Projekt über den Umgang mit Stadtmüll und half den Lokalverwaltungen beim Bau von Mülldeponien, um die immer größer werdenden Abfallmengen in bevölkerten Gegenden loszuwerden. Sieben Jahre später, als das Bewusstsein der Öffentlichkeit für Umweltschutz zugenommen hatte und die Müllverbrennungstechnologie verbessert worden war, ermunterte die Regierung den öffentlichen und den privaten Sektor zum Bau und Betrieb von Müllverbrennungsanlagen. Heute landen 80 Prozent von Taiwans Abfall in solchen Öfen, der Rest wird in Deponien abgeladen.
Der damalige Bürgermeister von Taipeh und heutige Staatspräsident Chen Shui-bian(陳水扁) regte 1997 eine Praxis an, Müll nicht mehr auf die Straße zu legen. Gemäß der neuen Praxis bringen die Bürger ihre Abfälle zu festgelegten Zeiten an bestimmte Plätze in ihrem Wohnviertel und werfen sie direkt in den dort wartenden Müllwagen. Vorher hatten die Menschen ihren Müll nach Belieben an bestimmte markierte Stellen am Straßenrand geworfen, wo er einmal am Tag abgeholt wurde. Die neue Methode ist inzwischen auf der ganzen Insel eingeführt worden, und die unansehnlichen, unhygienischen Abfallberge in den Straßen gehören nun der Vergangenheit an.
Recycling hatte gleichfalls einen großen Einfluss auf den Umgang mit Müll auf Taiwan. Die Trennung von Abfall in vier Kategorien wurde erstmals 1990 eingeführt, als die EPA vier unterschiedliche Container in der Form von Puppen mit Comic-Design aufstellte, in deren weit geöffnete Münder die Bürger wiederverwertbaren Unrat hineinwerfen konnten. Nach dieser 15 Jahre langen Phase der Müll-Bevormundung machte es die EPA im Jahre 2005 in zehn Stadt- und Landkreisen zur Pflicht, Abfall in drei Kategorien zu trennen: Küchenabfälle, allgemeiner Kehricht und Wiederverwertbares. Die neuen Bestimmungen traten landesweit 2006 in Kraft, Verstöße werden mit Geldstrafen in Höhe von bis zu 6000 NT$ (139 Euro) geahndet.
George Cheng hält das staatliche Recyclingprogramm für besonders erfolgreich. In der Tat sind die Ergebnisse der Recyclingkampagne der letzten 17 Jahre ermutigend. 1979 wurden in Taiwan pro Kopf und Tag 863 Gramm Müll erzeugt, 1997 erreichte die Zahl einen Spitzenwert von 1143 Gramm und sank in der ersten Hälfte des Jahres 2006 auf 619 Gramm. Unterdessen ist der Anteil recycelten Abfalls am gesamten Unrat auf 26,61 Prozent gestiegen, 1998 hatte der Anteil lediglich 5,87 Prozent betragen.
Aufgaben für die Zukunft
Trotz der Fortschritte Taiwans beim Säubern der Umwelt sind Aktivisten mit der gegenwärtigen Lage unzufrieden und monieren, dass auf der Insel auch heute der Wirtschaftsentwicklung Priorität gegenüber dem Umweltschutz eingeräumt werde. "Wir könnten bei der Verminderung von Treibhausgasen und der Verhütung der globalen Erwärmung viel mehr tun", sagt Hsu Kuang-jung und verweist auf zwei große Bauprojekte -- das Stahlveredelungswerk von Formosa Plastics und den neuen Naphtha-Cracker von Taiwans Ölgesellschaft Chinese Petroleum Corp. (CPC) in Yunlin. Diese beiden Fabriken mit ihrem hohen Energieverbrauch werden laut Hsu jedes Jahr erkleckliche Mengen zusätzlicher Treibhausgase in die Atmosphäre pusten.
Zwar müssen zu diesen Projekten im Südteil Taiwans noch Bewertungen über ihre Auswirkungen auf die Umwelt erstellt werden, doch der Exekutiv-Yuan genehmigte die Ausführung der Projekte nur Tage vor dem Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls am 16. Februar 2005, und die Vorhaben werden von Umweltschutzgruppen scharf kritisiert. "Taiwan hat das Protokoll nicht unterzeichnet, aber das heißt nicht, dass die internationale Gemeinschaft uns nicht bestrafen wird, wenn wir keine Maßnahmen zur Beschränkung von Treibhausgasemissionen ergreifen", warnt Hsu. Ihrer Meinung ist es gerade wegen Taiwans schwachem internationalen Status sogar noch leichter, das Land für Nichteinhaltung der Regeln mit Sanktionen zu belegen. "Diese Projekte haben unmittelbare Vorteile wie die Schaffung von Arbeitsplätzen und hohen Produktionswert, doch wir müssen das Gesamtbild im Auge behalten", appelliert sie.
Gleichermaßen umstritten ist der Bau der vierten Kernkraftwerkes in Kungliao an Taiwans Nordostküste, der im März 1999 begann. Im Jahr darauf wurden die Bauarbeiten für mehrere Monate ausgesetzt, als die neu gewählte Regierung der Demokratischen Progressiven Partei (DPP) versuchte, Wahlversprechen zu erfüllen, die sie vor dem Machtwechsel gegenüber Umweltschutzgruppen geleistet hatte. Die Bauarbeiten wurden indes im Februar 2001 nach einer Entscheidung des Rates der Obersten Richter -- einem juristischen Gremium zur Auslegung der Verfassung -- über das Handeln der Regierung wieder aufgenommen. Umweltschutzgruppen waren von der Entscheidung schwer enttäuscht, obwohl der Exekutiv-Yuan beschloss, nach der Fertigstellung des umstrittenen Kernkraftwerks keine weiteren Kernkraftwerke mehr zu bauen. Die Gruppen werden auch nach der für das Jahr 2008 erwarteten Fertigstellung der Anlage weiter Druck auf die Regierung ausüben.
Zwar hat sich Taiwans Umwelt im Großen und Ganzen zum Positiven verändert, doch es gibt immer Raum für Verbesserungen. Die Einrichtung von Müllverbrennungsanlagen zum Beispiel hat dazu beigetragen, Unrat loszuwerden, der sonst auf der ganzen Insel abgeladen wurde, doch Taiwan muss Maßnahmen ergreifen, die das Problem der Abfallentsorgung gründlicher lösen. Laut George Cheng besteht bei der Verbrennung von Müll die Gefahr der Entstehung von Giftstoffen, besonders wenn viele der Öfen in Taiwan Haushaltsmüll mit Industrieabfällen vermengen. Cheng regt an, die Verbrennungsanlagen getrennt für Abfälle aus Haushalten und aus der Industrie vorzusehen. "Wir sollten uns überhaupt mehr Mühe geben, das Abfallaufkommen allgemein zu vermindern", empfiehlt er. Dazu gibt es viele Möglichkeiten, etwa die Verwendung von wiederverwertbaren Glasflaschen, die man laut Cheng bereits häufig in umweltbewussteren Ländern in den Geschäften sehen kann. Cheng drängt die Regierung, bei der Gestaltung der Politik eine aktivere Rolle zu spielen.
Hsu Kuang-jung findet, dass die allgemeine Öffentlichkeit permanent auf Umweltfragen achten sollte. "Die Taiwaner interessieren sich viel mehr für die innenpolitischen Kämpfe als für einfachere inländische Angelegenheiten", verrät sie. "Umweltbewusstsein wächst nur in dem Sinne, dass wir uns mehr für Veränderungen bei der Umwelt interessieren, die sich direkt und unmittelbar auf unsere Gesundheit auswirken."
Huang Yi-chu glaubt, dass Taiwans Politiker aufhören sollten, Bemühungen zur Verbesserung der Umwelt Hindernisse in den Weg zu legen. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass gewählte Führer Druck auf die Behörden ausüben, Verschmutzung zu gestatten", enthüllt er.
Zwanzig Jahre nach Entstehung der Anti-Atombewegung in Taiwan versorgen drei Kernkraftwerke das Land mit Strom, ein viertes wird gebaut. Nichtstaatliche Organisationen mögen bei dem Streben verzweifeln, ihr Ziel einer atomfreien Zukunft oder einer Welt zu erreichen, in der das Problem der durch Müllverbrennungsanlagen anfallenden Dioxine zufriedenstellend gelöst wird. Doch während Taiwan aus dem Nebel des Wirtschaftswunders hervortritt, verziehen sich die Wolken aus giftigem Rauch von Kabelverbrennungen und geben den Blick auf den Weg zu einer gesunden Umwelt frei.
(Deutsch von Tilman Aretz)